Volker damals:: 6.9. 1962 in Ludwigshafen am Rhein geboren, 1964 sechs Monate  in Regensdorf wohnhaft und dann nach Monthey und Collombey ins Walliser  Chablais. Warum das Wallis?  Meine Eltern waren begeisterte Bergsteiger und sind  fast jedes Wochenende am Klettern oder auf Skitouren gewesen. Später, en Famille, war quasi  jedes Wochenende mit Skifahren, Skitouren,  Bergwandern und segeln am Genfersee besetzt.

1973 nach Antwerpen Belgien ausgewandert. Genug mit Bergen, jetzt war das Segeln das grösste Hobby meines Vaters. Meine grösste unvergessliche Segelreise  war Belgien- Island-Belgien, in vier Wochen.

In Belgien war es beruflich leider ein Flop für meinen Vater. (Chemiker) 

Darum  kehrten wir  1976 zurück in die Schweiz, nach Delémont damit ich die Schule noch auf Französisch beenden konnte und mein Vater arbeitete in Basel.  Im damals neuen Kanton Jura habe  ich intensiv Basketball gespielt, war auch  "Jugend und Sport" Trainer. 

Das Cello: mit  10 Jahren begonnen und seitdem nie aufgehört. Leider gab es in den 70er Jahren auf dem Land fast keine Musikschulen, und  ich hatte eigentlich nur ab und zu Privatlektionen bei manch komischen Cellisten. Kurz gesagt: Selbststudium in der Kindheit... Doch hat mich ein kettenrauchender Cellolehrer, der hauptberuflich Psychanalyst war, ermuntert das Cellostudium zu wagen: "mais les places sont chères" sagte er zum Schluss.  

Tatsächlich habe ich  am Konservatorium  Biel mein Cellodiplom geschafft. Nach einer einjährigen Suche  für ein weiteres Cellostudium, wurde ich glücklicherweise in der Klasse von Markus Stocker in Winterthur aufgenommen . Darum 1987 Umzug von Biel  nach Winterthur.

Markus Stocker hat mich  mit viel Geduld  auf neue Wege gebracht und eine neue Welt des Musizierens eröffnet.

Kurz im Hotel Krone Winterthur gekellnert, tolle Jahre  im Sinfonischen Orchester Zürich mit einer unvergessliche Tournee in Spanien und  Portugal.

In der Zwischenzeit: 1991 Umzug nach Zürich Wiedikon, Kauf meiner schallisolierten Übkabine die in meiner Einzimmerwohnung den ganzen Platz nimmt. Dann  eine neue Leidenschaft:  das Dirigieren. 

Vier Jahre  mit der genialen Technik von Walter Hügler üben, Dirigierkurse mit der Südböhmischen Philharmonie  um die Auftrittsangst zu bewältigen und schlussendlich Probedirigat bei der Orchester Gesellschaft Winterthur gewonnen. 

Meine  Leidenschaft  für das Segeln  hat mich unterdessen wieder  gepackt und stieg  ein  mit der rassigen und schnellen  Regattajolle "Contender".  An den Regatten, in der Schweiz und im  Ausland, habe ich eine ganz tolle Seglergemeinschaft, der ich stark verbunden bin, kennen gelernt. 

Renate: Erstmals bei einer Nachbarin flüchtig kennen gelernt  anlässlich einer Wohnungsbesichtigung.  Danach zufälliges Wiedersehen  im Tram 3. Sie hatte jeweils montags Fachenglisch Kurs in Winterthur  und ich, Probe mit dem Kammerorchester  Winterthur. Aus diesem Tramtreff wurde bekanntlich mehr.

1999 Zusammenzug mit Renate, nach Dietlikon und im 2001 feierten wir Hochzeit.  Elena kam 2003 in Uster zur Welt. 

Später, auf der Suche nach einem geeigneten Eigenheim stiessen wir zufällig auf die Baugrube an der Espelstrasse in Illnau.  Wir ergriffen die Gelegenheit und haben es nie bereut!

 

Mon premier prof de violoncelle décède après ma première leçon de violoncelle. En 1972 à Monthey à la grande époque de Ciba -Geigy  et Roland Collombin. Ce sera sa fille, Béatrice,  âgée tout juste de 16 ans,  qui me donnera ses premiers cours.... avec beaucoup de patience.

Suivront beaucoup d'autres professeurs de violoncelle, la pluspart éphémères, selon dans quelle localité mes parents avaient déposés les cartons (de bananes)